Von auβen betrachtet erscheint Ca Na Xini als wäre es ein prächtiges Beispiel menorquinischer Architektur, beziehungsweise Nachfolgerin des britischen Stils, der seine Spuren seit dem 18. Jahrhundert auf der Insel hinterlassen hat. Es ist ein groβes Gutshaus, Vertreter der landwirtschaftlichen Güter, die einen Groβteil des Grund und Bodens der Insel auf sich vereinigen. Aber nur wenige wissen, daβ es sich hier um eine Rarität im italienischen Stil handelt, der das Gebäude einzigartig macht. Überrascht wird man schon beim Öffnen der Tür, die einen in einen Raum von reinstem Weiss eintauchen läβt, wo avantgardistische Linien ausschlieβlich in Kontrast zum Ausblick stehen, den man von den Fenstern auf die Gärten hat, sowie zu den Holzbalken und Holzfuβböden in den Zimmern. Alles in diesem Ambiente ist im Einklang mit der Umgebung, mit der Stille oder dem Zwitschern der Vögel. Im gesamten Hotel, in den Gärten und dem Swimmingpool, der zur Vermeidung agressiver Chemikalien mit Brackwasser gefüllt ist, bewegt man sich, ohne auf Barrieren zu stoβen. Ca Na Xini erinnert uns jede Minute daran, daβ Menorca ein Biosphärenreservat der UNESCO ist.
Wir sind von Ferreires fast so nah an den besten Buchten des Südens (Macarella, Turqueta oder Son Saura) wie wir von denen im Norden: Cala Pilar, mit seinem roten Schlamm, ganz in der Nähe des Hotels. Ein weiterer obligatorischer Besuch ist zu den megalithischen Siedlungen, die auf der Landseite verstreut sind.
Und vergessen Sie nicht die Cova d & acute; en Xoroi, eine Disco-Bar in einer Höhle mit Blick auf eine beeindruckende Klippe. Am 24. Juni feiert der heilige Johannes, Ciutadella seine universellen Feste, mit den Sprüngen des "Jaleo". Pferde unter Tausenden von Menschen, die sie umgeben. Ein ähnliches Fest wiederholt sich im Sommer in jedem Dorf. Mah & oacute; n, auf der gegenüberliegenden Seite der Insel, mit seinem schönen Hafen und seinem Nachbarn Es Castell, ist ebenfalls ein Pflichtbesuch. P>